Da durch den Ausbildungsdienst der übenden Truppen, Diensthunde, Spreng- und Schießbetrieb, Stacheldraht sowie dem Berühren, Aufnehmen und Entwenden von Fundgegenständen wie Übungsmunition oder Munitionsteilen Gefährdungen von Leib und Leben entstehen können, ist es fundamental, dass auch Kinder und Jugendliche durch Ihre Erziehungsberechtigten hierüber aufgeklärt werden.
Die Grenzen des Standortübungsplatzes sind durch Schilder ausgewiesen, die angrenzende Wasserfläche kann bei Übungsbetrieb durch das Aufziehen von sogenannten Warschauer temporär gesperrt werden.
Den Anweisungen von Soldat*innen ist innerhalb des militärischen Sicherheitsbereichs Folge zu leisten, die Südpfalz-Kaserne verweist darauf, dass bei Zuwiderhandlungen mit einer Anzeige gerechnet werden muss.
Aufgrund der Neuausrichtung der Bundeswehr im Zuge der Landes- und Bündnisverteidigung ist mit vermehrtem Übungsvorhaben seitens der Bundeswehr zu rechnen. Hierbei werden teilweise Helikopter und Fahrzeuge eingesetzt, was unter Umständen mit erhöhtem Lärmaufkommen verbunden ist.
Der Bund verweist darauf, dass keine Haftung für entstehende Personen- oder Sachschäden übernommen wird.
Bei Rückfragen steht Ihnen das Unterstützungspersonal Standortältester in der Südpfalz-Kaserne Germersheim telefonisch unter 07274 55-3900 oder per E-Mail an UstgPersStOAEGermersheim@Bundeswehr.org zur Verfügung.
Medieninformationen der Stadt Speyer vom 10. Oktober 2024
